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Hilfe bei Schnarchen und obstruktiver Schlafapnoe

Wie werden Schnarchen und obstruktive Schlafapnoe (OSA) diagnostiziert?

Zunächst muss Ihr Hausarzt feststellen, ob Ihr Schnarchen ein Anzeichen dafür ist, dass Sie an OSA leiden. Daraufhin können Sie zu einem Schlafspezialisten überwiesen werden, der eine vollständige Schlafuntersuchung durchführen kann. Meistens müssen Sie eine Schlafstudie über Nacht in einem Schlafzentrum oder einen Schlafapnoetest zu Hause durchführen. Anschließend wird der Arzt die Daten der Schlafstudie auswerten, um eine Diagnose zu stellen.

Ist die Behandlung von OSA wichtig?

Die Behandlung von OSA ist sehr wichtig für Ihre allgemeine Gesundheit. Denn unbehandelt führt OSA häufig zu übermäßiger Tagesschläfrigkeit oder Müdigkeit sowie zu morgendlichen Kopfschmerzen und Gedächtnisverlust.
OSA erhöht das Risiko, schläfrig Auto zu fahren, Missgeschicke zu produzieren oder sogar Unfälle am Arbeitsplatz zu verursachen.

Wie werden Schnarchen und OSA behandelt?

Zunächst sollten Sie mit Ihrem Schlafmediziner die Behandlungsmöglichkeiten besprechen. Zu diesen Optionen gehören die Therapie mit positivem Atemwegsdruck (PAP) oder die Therapie mit oralen Apparaten. Falls bei Ihnen ein nächtliches Beatmungsgerät eingesetzt wird, Sie damit aber nicht zurecht kommen oder es nicht funktioniert, gibt es in zweiter Instanz die Möglichkeit passive orale Apparaturen anzuwenden.

Auch gibt es die Möglichkeit die Engstellen Ihres oberen Rachenraumes genau zu vermessen und den Therapieerfolg einer oralen Apparatur für OSA zu bestimmen. Sprechen Sie uns gerne dazu an.

Sprechen Sie mit Ihrem Arzt über die Behandlungsmöglichkeiten für Schnarchen und OSA. Fragen Sie ihn, ob eine orale Therapie die richtige Lösung für Sie sein könnte. Holen Sie sich Hilfe, um Ihren Schlaf und Ihre Gesundheit zu verbessern!

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